Short Calendar Spread

  • Verkaufe 1 x Call oder Put (Front-Month)
  • Kaufe 1 x Call oder Put (Back-Month)
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Short Calendar Spread, Short Calendar Optionsstrategie: Effektiver Einsatz im Derivatemarkt

Der Short Calendar Spread ist eine Optionsstrategie, die sich hervorragend für Anleger eignet, die von der Volatilität des Marktes profitieren möchten. Anleger, die diese Strategie anwenden, gehen dabei eine Kombination aus einer verkauften Option mit einer kürzeren Laufzeit und einer gekauften Option mit einer längeren Laufzeit ein. Die beiden Optionen sind im Idealfall vom gleichen Basiswert, vom gleichen Typ (Call oder Put) und haben denselben Strikepreis.

Die Short Calendar Optionsstrategie stützt sich auf die Annahme, dass sich die Zeitwertverluste der verkauften Optionen stärker reduzieren als die der gekauften Optionen. So können Anleger Gewinne erzielen, indem sie von den unterschiedlichen Zeitwertverlusten der beiden Optionen profitieren. Dabei spielen Faktoren wie der Zinssatz, die Dividenden und die Volatilität des Marktes eine wichtige Rolle. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Strategie sowohl bei bullishen als auch bearishen Marktentwicklungen erfolgreich eingesetzt werden kann.

Key Takeaways

  • Short Calendar Spread ermöglicht Gewinne durch unterschiedliche Zeitwertverluste von Optionen
  • Anwendung bei verschiedenen Marktentwicklungen und unabhängig von der Richtung der Kursbewegung
  • Berücksichtigung von Faktoren wie Zinssätze, Dividenden und Marktvolatilität ist entscheidend
Was ist ein Short Calendar Spread?

Ein Short Calendar Spread ist eine Optionsstrategie, bei der du Optionen mit unterschiedlichen Verfallsterminen handelst. Diese Strategie nutzt die Zeitwertveränderung von Optionen, um von einem seitwärts gerichteten oder nur leicht veränderten Markt zu profitieren. Dabei verkaufst du eine Option (kurzfristig) und kaufst gleichzeitig eine andere Option (mit längerer Laufzeit) des gleichen Typs und Basiswerts.

Bei dieser Strategie kannst du entweder Call-Optionen oder Put-Optionen verwenden:

  • Bei einem Short Call Calendar Spread verkaufst du eine Call-Option auf einen Basiswert mit einem näheren Verfallstermin und kaufst gleichzeitig eine Call-Option auf denselben Basiswert mit einem späteren Verfallstermin.

  • Bei einem Short Put Calendar Spread verkaufst du eine Put-Option auf einen Basiswert mit einem näheren Verfallstermin und kaufst gleichzeitig eine Put-Option auf denselben Basiswert mit einem späteren Verfallstermin.

Der Hauptvorteil dieser Strategie liegt in der Möglichkeit, von der Zeitwertveränderung der Optionen zu profitieren. Die Option mit dem kürzeren Verfallstermin verliert in der Regel schneller an Wert als die Option mit dem längeren Verfallstermin. Somit kannst du von der Differenz der beiden Optionen profitieren.

Beachte jedoch, dass der Short Calendar Spread auch Risiken birgt, insbesondere wenn der Markt sich stark bewegt. Sollte sich der Basiswert in unerwarteter Weise entwickeln, kann dies zu Verlusten führen. Daher ist es ratsam, diese Strategie sorgfältig in Betracht zu ziehen und deine Positionen regelmäßig zu überwachen.

Um den Short Calendar Spread effektiv einzusetzen, ist es wichtig, die Volatilität des jeweiligen Basiswertes und dessen mögliche Kursentwicklung gut einzuschätzen. Durch eine gründliche Marktanalyse und unter Berücksichtigung von Branchennachrichten und anderen relevanten Faktoren kannst du deine Chancen auf eine erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie erhöhen.

Ausführungstipps:

  1. Wähle sorgfältig den Basiswert: Bevorzugt werden Aktien oder Indizes sein, die eine moderate Volatilität aufweisen und somit weniger anfällig für starke Kursschwankungen sind.

  2. Leg deinen Anlagehorizont fest: Die Auswahl der passenden Verfallsdaten hängt davon ab, wie lange du planst, die Position offen zu halten.

  3. Position regelmäßig überwachen: Behalte die Entwicklung des Basiswerts und der Optionen im Auge, und sei bereit, deine Position gegebenenfalls anzupassen.

Insgesamt ist der Short Calendar Spread eine interessante und potenziell profitable Strategie, die jedoch auch mit Risiken verbunden ist. Durch sorgfältige Planung und Überwachung kann diese Strategie für erfahrene Händler von Wert sein.

Was bedeutet Short Calendar Optionsstrategie?

Short Calendar Optionsstrategie ist eine Optionshandelsstrategie, bei der du unterschiedliche Verfallstermine der Optionen verwendest. Diese Strategie ist auch als Horizontaler Zeitspread oder Kalenderspread bekannt.

Um diese Strategie zu verstehen, betrachte die Kombination von zwei Optionen: Du verkaufst eine Option (kurzfristig) und kaufst gleichzeitig eine andere Option (langfristig) mit dem gleichen Basiswert und gleichen Ausübungspreis. Die kurze Option hat einen kürzeren Verfallstermin als die lange Option. Es gibt zwei Haupttypen von Short Calendar Spreads:

  1. Short Call Calendar Spread: Du verkaufst einen Call mit einem näheren Verfallstermin und kaufst einen Call mit einem späteren Verfallstermin. Ziel dieser Strategie ist es, von der erhöhten Zeitwertverfall der kurzen Option im Verhältnis zur langen Option zu profitieren.

  2. Short Put Calendar Spread: Du verkaufst einen Put mit einem näheren Verfallstermin und kaufst einen Put mit einem späteren Verfallstermin. Dies funktioniert ähnlich wie beim Short Call Calendar Spread, nur dass du hier Puts statt Calls verwendest.

Short Calendar Optionsstrategien werden verwendet, wenn du eine neutrale bis leicht bullische oder leicht bärischeMeinung am Markt hast und von der zügigeren Zeitwertverfallsrate der kurzfristigen Option profitieren möchtest.

Hier sind einige wichtige Punkte, die du bei der Short Calendar Optionsstrategie beachten musst:

  • Risiko: Dein maximales Risiko bei dieser Strategie ist der anfängliche Nettopreis, den du für den Spread gezahlt hast.
  • Gewinnpotential: Das Gewinnpotential dieser Strategie ist begrenzt. Dein maximaler Gewinn wird erzielt, wenn der Basiswert am Verfallstag der kurzen Option genau zum Ausübungspreis gehandelt wird.
  • Break-Even-Punkt: Der Break-Even-Punkt dieser Strategie liegt für den Short Call Calendar Spread beim Kaufpreis der langen Option abzüglich der erhaltenen Prämie für die kurze Option. Für den Short Put Calendar Spread liegt der Break-Even-Punkt bei dem Verkaufspreis der langen Option plus die erhaltene Prämie für die kurze Option.
Fazit: Die Short Calendar Optionsstrategie ist hilfreich, um dir Einkommen zu generieren und gleichzeitig von Zeitwertverfall der kurzen Option auf neutrale oder leicht bullische/bärische Marktstimmungen zu profitieren. Denke daran, die potenziellen Risiken und Gewinne zu berücksichtigen, bevor du diese Strategie anwendest und stets dein Portfolio entsprechend zu verwalten.

Eigenschaften der Short Calendar Spread-Strategie

Risiko- und Gewinnpotential

Bei der Short Calendar Spread-Strategie hast du ein begrenztes Risiko sowie ein begrenztes Gewinnpotential. Das Risiko ergibt sich aus der Differenz der Kauf- und Verkaufsoption, multipliziert mit der Anzahl der gekauften und verkauften Kontrakte.

Der maximale Gewinn ergibt sich, wenn der Basiswert am Verfalltag genau beim Ausübungspreis der verkauften Option liegt. Der maximale Verlust entsteht, wenn der Basiswert entweder stark ansteigt oder fällt.

Zeitablauf und Volatilität

Bei der Short Calendar Spread-Strategie hängt der Erfolg von zwei Faktoren ab: dem Zeitablauf und der Volatilität. Die Strategie profitiert von einer Zunahme der impliziten Volatilität sowie vom Zeitablauf der verkauften Option.

  • Zeitablauf: Der Zeitwert der verkauften Option schwindet langsam, während der der gekauften Option fast unverändert bleibt. Dieser Effekt wird als "Zeitablauf" bezeichnet.

  • Volatilität: Die Short Calendar Spread-Strategie profitiert von einer Zunahme der impliziten Volatilität des Basiswerts. Dies liegt daran, dass die gekaufte Option stärker im Wert steigt als die verkauft Option, wenn die Volatilität zunimmt.

Um die implizite Volatilität und den Zeitablauf besser zu verdeutlichen, sollte man die jeweiligen Greeks Delta, Gamma, Theta und Vega bei der Short Calendar Spread-Strategie betrachten. Zum Beispiel:

  • Delta: Bei einer Short Calendar Spread-Strategie ist das Delta üblicherweise nahe Null, was bedeutet, dass der Wert der Strategie unempfindlich gegenüber Preisbewegungen des Basiswerts ist.

  • Gamma: Das Gamma ist meist positiv, was bedeutet, dass das Delta ansteigt, wenn der Preis des Basiswerts steigt und abnimmt, wenn der Preis fällt.

  • Theta: Bei dieser Strategie ist das Theta positiv, was bedeutet, dass der Wert der Strategie mehr steigt, wenn der Zeitablauf den Preis der verkauften Optionen reduziert.

  • Vega: Vega ist auch bei der Short Calendar Spread-Strategie positiv, was bedeutet, dass ein Anstieg der impliziten Volatilität den Wert der Strategie erhöht.

Vorteile der Short Calendar Optionsstrategie

Richtungsunabhängigkeit

Eine der Hauptvorteile der Short Calendar Optionsstrategie ist die Richtungsunabhängigkeit. Das bedeutet, dass du von der Strategie profitieren kannst, unabhängig davon, ob der Basiswert (z.B. Aktien oder Indizes) im Preis steigt oder fällt. Dies ist besonders nützlich in ungewissen Marktphasen, in denen es schwierig ist, die zukünftige Preisentwicklung vorherzusagen. Durch den Verkauf eines Optionsscheins mit kürzerer Laufzeit und dem Kauf eines Optionsscheins mit längerer Laufzeit kannst du die Richtungsunabhängigkeit dieser Strategie nutzen.

Flexibilität

Ein weiterer Vorteil der Short Calendar Optionsstrategie ist ihre Flexibilität. Du kannst diese Strategie an deine individuellen Bedürfnisse und Einschätzungen anpassen, indem du verschiedene Arten von Optionen (Calls oder Puts) und unterschiedliche Ausübungspreise und Verfallsdaten auswählst. Dadurch kann die Short Calendar Optionsstrategie für eine Vielzahl von Marktsituationen und Anlagezielen verwendet werden.

Einer der Aspekte, die zur Flexibilität dieser Strategie beitragen, ist die Möglichkeit, Rolling Techniques anzuwenden. Das bedeutet, dass du Optionen, die kurz vor dem Verfall stehen, gegen solche mit längerer Laufzeit austauschen kannst. Dadurch profitierst du von der Zeitprämie der Optionen und reduzierst gleichzeitig das Verlustrisiko.

Insgesamt bietet die Short Calendar Optionsstrategie sowohl Richtungsunabhängigkeit als auch Flexibilität. Diese Vorteile erhöhen die Attraktivität dieser Strategie für Anleger, die in verschiedenen Marktumgebungen agieren möchten, ohne sich einer bestimmten Marktrichtung verpflichten zu müssen.

Nachteile und Risiken der Short Calendar Spread Strategie

Verlustpotential

Ein wesentlicher Nachteil der Short Calendar Spread Strategie besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen Optionsstrategien ein höheres Verlustpotential aufweist. Das liegt daran, dass du beim Verkauf von Optionen an ihren Wertverlust gebunden bist.

Zum Beispiel:

  • Du verkaufst eine Call-Option für 3€ und kaufst eine Call-Option für 2€ mit einem späteren Verfallstag.
  • Wenn der Kurs des Basiswerts stark steigt, steigt auch der Wert der verkauften Option schneller als der Wert der gekauften Option.
  • In diesem Fall kann dein Verlust größer sein als die anfängliche Prämiendifferenz von 1€, die du beim Eingehen des Spreads erhalten hast.
Komplexität

Ein weiterer Nachteil dieser Strategie ist die höhere Komplexität. Das liegt daran, dass du Optionen mit unterschiedlichen Verfalltagen handelst und daher möglicherweise auf unterschiedliche Delta- und Vega-Werte achten musst. Hier einige Aspekte, die du im Auge behalten solltest:

  1. Zeitwertverlust: Der Zeitwert der verkauften Option verfällt schneller als der der gekauften Option. Du musst genau beobachten, wie sich das Verhältnis zwischen den beiden Zeitwertverlusten verändert.
  2. Zu beachtende Marktfaktoren: Bei der Short Calendar Spread Strategie spielen sowohl die Volatilität des Basiswerts als auch das Zinsniveau eine wichtige Rolle. Du solltest dich daher mit diesen Faktoren auskennen und stets ihre möglichen Auswirkungen auf den Spread beobachten.
  3. Anpassungen: Um das Risiko bei dieser Strategie zu managen, musst du eventuell Anpassungen vornehmen, indem du zum Beispiel die Optionspositionen schließt oder rollst. Das kann zu zusätzlichen Kosten und erhöhtem Zeitaufwand führen.
Insgesamt ist die Short Calendar Spread Strategie durch das höhere Verlustpotential und die erhöhte Komplexität risikoreicher als einige andere Optionsstrategien. Daher sollte man sich gut informieren und vorbereiten, bevor man sich für diese Strategie entscheidet.

Anwendungsfälle von Short Calendar Optionsstrategie

In einem volatilen Markt

Die Short Calendar Optionsstrategie kann besonders nützlich sein, wenn du in einem volatilen Markt handelst. In solchen Situationen kannst du von den unterschiedlichen Verfallszeiten der beiden Optionen profitieren. Beispielsweise:

  • Kaufe eine Put-Option mit längerer Laufzeit und höherem Basispreis
  • Verkaufe eine Put-Option mit kürzerer Laufzeit und niedrigerem Basispreis
In diesem Fall kannst du von einer Zunahme der Volatilität profitieren. Wenn der Basiswert in kurzer Zeit stark fällt, kann die verkaufte Option im Preis steigen, während die gekaufte Option davon ebenfalls profitiert. Du kannst dann die verkaufte Option zurückkaufen oder die gekaufte Option verkaufen, um Gewinne zu realisieren.

Als Teil einer umfassenden Strategie

Die Short Calendar Optionsstrategie eignet sich auch als Teil einer umfassenden Handelsstrategie. Du kannst sie etwa als ergänzenden Baustein nutzen, um dein Portfolio abzusichern oder um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie dies aussehen kann:

  1. Erweiterung einer bestehenden Position: Wenn du bereits eine Position in einem Basiswert hältst und zusätzliche Sicherheit suchst, kann die Short Calendar Optionsstrategie hilfreich sein. Durch den Verkauf einer Option mit kürzerer Laufzeit und den Kauf einer Option mit längerer Laufzeit kannst du dein Risiko reduzieren und gleichzeitig von möglichen Kursbewegungen profitieren.

  2. Diversifizierung des Portfolios: Wenn du ein diversifiziertes Portfolio an Aktien und anderen Vermögenswerten besitzt, kann die Anwendung der Short Calendar Optionsstrategie helfen, Risiken zu minimieren und mögliche Renditen zu steigern. In diesem Fall könntest du diese Strategie auf mehrere Basiswerte anwenden, um von unterschiedlichen Marktbedingungen zu profitieren.

  3. Generierung von Einkommen: Die Short Calendar Optionsstrategie kann auch zur Erzielung von Einkommen eingesetzt werden. Hierbei verkaufst du regelmäßig Optionen mit kürzeren Laufzeiten und kaufst Optionen mit längeren Laufzeiten. Auf diese Weise kannst du kontinuierlich Prämieneinnahmen aus dem Verkauf der Optionen generieren.

Denke daran, dass die Short Calendar Optionsstrategie immer Risiken birgt und du deine Handelsentscheidungen auf Basis einer gründlichen Analyse der Marktbedingungen und deiner eigenen Risikotoleranz treffen solltest.

Fazit und Überlegungen zur Bereitstellung

Beim Short Calendar Spread oder der Short Calendar Optionsstrategie handelt es sich um eine Optionsstrategie, bei der du gleichzeitig eine Option kaufst und eine andere Option mit unterschiedlichen Verfalldaten, jedoch mit demselben Basiswert und Ausübungspreis verkaufst. Diese Strategie bietet dir die Möglichkeit, von der Zeitwertveränderung und der impliziten Volatilität der Optionen zu profitieren.

Es gibt zwei Haupttypen von Short Calendar Spreads:

  1. Short Call Calendar Spread: Du verkaufst eine Call-Option mit einem früheren Verfalldatum und kaufst gleichzeitig eine Call-Option mit demselben Basiswert und Ausübungspreis, aber einem späteren Verfallsdatum.
  2. Short Put Calendar Spread: Du verkaufst eine Put-Option mit einem früheren Verfalldatum und kaufst gleichzeitig eine Put-Option mit demselben Basiswert und Ausübungspreis, aber einem späteren Verfallsdatum.
Bei der Umsetzung dieser Strategie solltest du insbesondere auf folgende Faktoren achten:

  • Zeitwertveränderung: Eine unmittelbare Auswirkung dieses Spreads zeigt sich in der Zeitwertveränderung der verkauften und der gekauften Option. Da die verkaufte Option ein früheres Verfallsdatum besitzt, verliert sie schneller an Zeitwert als die gekaufte Option. Dieser Zeitwertverlust kann für dich Gewinne bedeuten.
  • Implizite Volatilität: Ändert sich die implizite Volatilität, kann das einen Einfluss auf die Optionspreise haben. Ein Anstieg der impliziten Volatilität wirkt sich tendenziell positiv auf den Optionsspread aus.
  • Risikomanagement: Bei Short Calendar Spreads besteht das Risiko, dass der Basiswert den Ausübungspreis erreicht oder überschreitet. In solchen Fällen besteht das Risiko einer vorzeitigen Ausübung der verkauften Option. Daher ist es wichtig, den Spread im Auge zu behalten und gegebenenfalls frühzeitig zu schließen oder anzupassen.
Insgesamt eignen sich Short Calendar Spreads für Anleger, die von einer Seitwärtsbewegung des Basiswerts und der schnelleren Zeitwertveränderung der verkauften Option profitieren möchten. Gewinne sind jedoch in der Regel begrenzt und müssen gegen mögliche Risiken und Kosten abgewogen werden. Wie bei jeder Optionsstrategie, sollte auch hier auf eine sorgfältige Analyse und das frühzeitige Erkennen von Chancen und Risiken geachtet werden.

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